Praxis für Logopädie & Lerntherapie
spezialisiert auf Kinder & Jugendliche

LOGOPÄDIE


"Das MENSCHLICHSTE, was wir haben,

ist doch die SPRACHE,

und wir haben sie, um zu sprechen.‘‘     

(Theodor Fontane)          


 LOGOPÄDISCHE THERAPIE

In der Praxis für Logopädie TiLo bieten wir eine umfassende und ausführliche Anamnese, eine gezielte Diagnostik, die individuell abgestimmte Planung und Durchführung der Therapie sowie die eingehende Beratung von Patienten und Angehörigen.

Die Logopädie ist ein Teil der medizinischen Grundversorgung. Um eine logopädische Therapie zu erhalten, wird eine durch den Arzt ausgestellte Verordnung benötigt. Dieser stellt den Behandlungsbedarf fest und verordnet in der Regel 10 Therapiestunden, die je nach Diagnose 30, 45 oder 60 Minuten dauern.

Die Kosten der logopädischen Therapie übernimmt unter Berücksichtigung der üblichen Zuzahlung und Rezeptgebühr Ihre Krankenkasse. Bei gesetzlich versicherten Patienten bis zum 18. Lebensjahr werden die kompletten Behandlungskosten übernommen. Ab dem 18. Lebensjahr fordern die gesetzlichen Krankenkassen einen Selbstkostenbeitrag. Dabei werden 10% der Behandlungskosten zuzüglich 10,00 Euro Verordnungsgebühr selbstgetragen.

Folgende Ärzte dürfen Ihnen ein Rezept ausstellen: (Ab dem 01.01.2021 gibt es ein neues Verordnungsformular.)

  • Fachärzte für Allgemeinmedizin
  • Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
  • Fachärzte für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
  • Fachärzte für Innere Medizin
  • Fachärzte für Neurologie
  • Fachärzte für Zahnheilkunde
  • Fachärzte für Kieferorthopädie


UNSER LEISTUNGSSPEKTRUM


Sprachstörungen:

  • Sprachentwicklungsverzögerung & -störungen bei Kindern
  • Late Talker
  • Sprachentwicklungsstörung bei Mehrsprachigkeit (biligualer Spracherwerb)
  • Sprachstörungen bei Erwachsenen (Aphasie)
  • Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (AVWS)



Sprechstörungen:

  • Artikulationsstörungen
  • Störungen der Plaung und Sprechbewegungen (Verbale Entwicklungsdyspraxie/ Sprechapraxie)
  • Störungen des Sprechens nach neurologischer Erkrankung (Dysarthrie)


Schluckstörungen:

  • Beeinträchtigung der Mund- und Gesichtsmuskulatur (myofunktionelle orofaciale Dysfunktionen)


Stimmstörungen:

  • funktionell bedingte Stimmstörungen (Dysphonie)
  • kindliche Stimmstörungen

 

Störungen des Lesens und Schreibens:

  • Lese-Rechtschreibschwäche
  • Legasthenie